Samstag, 4. Mai 2013

28 APRIL 2013

DAS INTERNATIONALE TRIBUNAL FÜR VERBRECHEN DURCH KIRCHE UND STAAT (ITCCS)

In unserem aktuellen Radioprogramm am 4. Mai

- Wir, die Geschworenen berichten über
- Die verzweifelten Täuschungsmanöver in Rom
-
Innerkirchlicher Terror und Verrat seitens Römisch-Katholischer Würdenträger
– ein offener Brief an den Kardinal von Boston, Sean O´Malley ..

1) Unser nächster Radioblog in unserer Reihe Wir die Geschworenen ist eine Fortsetzung unseres Kampfes dem Allgemeingesetzlichen Recht zum Durchbruch zu verhelfen, wobei diesmal in vorderster Linie unsere geladenen Gäste aus Holland, Amerika und Kanada den Angriff führen. Katholische Kleriker machen sich des Verrats schuldig, indem sie geltende Gesetze zum Schutze von Kindern in ihren eigenen Ländern auf Geheiss von Rom unterwandern. Familiengerichte in Europa und den Amerikas verschleppen regelrecht Kinder die später in den Heimen von Kindervergewaltigern landen – dies konstituiert ein Akt von Völkermord unter Internationalem Recht. Wie gehen unsere neuformierten Allgemeingesetzlichen Gerichtshöfe vor bei der Bekämpfung von solchem Übel; und wie verfolgen wir Würdenträger von Kirche und Staat, die schon verurteilt worden sind? Schalten Sie sich ein am 4. Mai, diesen Samstag um 4pm EST und 9pm GMT und informieren Sie sich bei
2) Kommentar – Lasst Euch nicht täuschen - von Kevin Annett Die vorhersagbaren jedoch lächerlichen Gesten des Kaisers von Rom, Jorge-Francis, mit denen er versucht das Image seiner Katholischen Kirche neu aufzufrischen und ihr das Aussehen eines mehr „bescheidenen, rechtsfolgsamen“ Organs zu geben, macht genauso wenig Sinn wie ein bis zum letzten Ader ausbeuterischem Minenunternehmen, das als Sponsor für einen „ökologischen freundlichen Tag“ auftritt. Eine lächelnde Galionsfigur und ein neues Facelifting täuschen nicht hinweg über die wahre Natur der Bestie.
Doch die Masse schwankt und ihr programmiertes Gehirn will das verzweifeltes Bedürfnis nach Tugend, das der Meister trotz all seiner Macht repräsentiert , befriedigt sehen. Daher wen wundert es , wenn ausnahmsweise sogar weise Beobachter sich nicht dem Sog des „Franziskusrausches“ entziehen kóennen, die die Sinne ersäufend von Rom aus ausgekotzt wird; und gute Freunde haben mich schon gefragt, ob ich mich nicht durch die Äusserungen des neuen Pabstes "ermütigt" fühle.
 
Also, ehrlich gesagt – nein. Denn wenn der lächelnde Franziskus jetzt nicht exisiterte, müsste man ihn jetzt erfinden. Die lächelnde Güte von Pabst Franziskus Bergoglio kann man genauso wenig ernstnehmen wie der láchelnde Al Capone, der Fototermine für eine Benefizgesellschaft in Chicago wahrnahm.
Päbstliche Reformen. Wohl kaum. Die völlig undurchdringliche eiserne Rüstung der ältesten Korporation auf unserem Planeten wird nicht "neugestaltet".
Wie vorherzusehen war wird heutzutage im Vatikan überhaupt nicht in Erwägung gezogen, der Geldwäscherei mit Hilfe der Mafia erworbenen Geldes Einhalt zu gebieten. Es wird auch nicht darüber nachgedacht, Kirchengesetze abzuschaffen, die Priester, die Kinder vergewaltigen, beschützen. Sie sagen immer noch nicht, wo all jene indigene Kinder, die abgeschlachtet wurden, begraben sind. Es werden auch keinerlei Gedanken darüber verschwendet, wie man Wiedergutmachung leisten könnte für einen jahrhundertandauernden durch Katholiken gesponsorten Völkermord, geraubtes Land und geplünderten Reichtum.

Der neue Pabst, der die militärische Junta von Argentinien unterstützte und finanzierte und der glaubt, dass Frauen als menschliche Wesen Mängel aufweisen, ist in der Tat als Reformator ein schwacher Kandidat. Trotz seiner glatten Rhetorik bleibt Jorge Bergoglio immer ein Jesuit, denn schliesslich: jene Meister der Täuschung, die durch das Gelübte auf ihr viertes Eid gebunden sind, müssen gegenüber allen Menschen simulieren, wenn das ihren Zwecken dient , so dass es ihnen gelingen möge zu "infiltrieren, heucheln und die Feinde Roms zu zerstören". Und dennoch tief unter all dem für ihre Ziele notwendigerweise verdrehten Dogmaverarztung, beginnt sich heutzutage in der Römischen Kirche ein grundlegender Bruch sich bemerkbar zu machen, der im Römischen Katholizismus auch ohne die eindeutigen Verbrechen von Herrn Josef Ratzinger zu Tage getreten wäre.

Genauso wie ein alternder Pate der Mafia, hat der Pabst sich einfach zu viele Feinde gemacht, hat zu viel betrogen und zu viele Tote gefordert. Aber was sich viel mehr für die Kirche negativ auswirkt ist, dass die Korporation Vatikan unfähig geworden ist, sich aus ihren eigenen Krisen zu befreien.

Gemäss Nicolo Machiavelli, diese Unfähigkeit zu regieren, lässt legitim die Totenglocke für jeden Regierenden läuten, denn das Vertrauen der nächsten Ergebenen, die es in einer solchen Situation zu gewinnen gilt, ist der Schlüssel zur Machterhaltung. Und daher darf man sich nicht wundern, wenn Bischöfe in Irland und Amerika schon dabei sind, Pläne auszubrüten wie sie sich am besten von den Banden mit Rom lösen könnten, um vielleicht sogar völlig auf sich allein stehende nationale Kirchen zu werden – dies hört man aus Insiderquellen in Dublin, Boston und New York.

Es ist ganz eindeutig zu erkennen, dass diese lokalen katholischen Hierarchen ihr Vermögen beschützen, während die Bank des Vatikans immer mehr in die Fluten von finanzieller Insolvenz versinkt und immer mehr Päbstliche Ratten suchen sich vom schwankenden Schiff zu retten. Und was uns übrigen betrifft – nun, jeder kluge Rebell weiss, die beste Zeit, um die Bastille zu stürmen, ist wenn der König alle Hände voll hat und unter seinen Leutnants keine Einigkeit herrscht.

Wie ein winziges Streichhölzchen, das man auf ein nassdurchtränktes Gebäude fallenlässt, kommt die erst vor kurzem Allgemeingesetzliche Verurteilung der Vatikanhierarchie durch unser Gerrichtshof gerade zum rechten Augenblick. Diese Verurteilung hat einen Funken gezündet, der sich jetzt als Feuer in mehrere Länder ausbreitet. Unser Vorgehen hat direkt einen Pabst zur Abdankung gezwungen und ermutigt nun Bischöfe und Kardinäle im Übersee ihre Ergebenheit gegenüber Rom neu zu überdenken.

Der offene Brief, der jetzt folgt, giesst noch mehr Öl in das sich ausbreitende Feuer. Er wurde heute verfast , gerichtet ist der Brief an einen der Kardinäle, der Jorge Bergoglio bei der Pabstwahl fast geschlagen hätte: Sean O´Malley von Boston, der zu der "autonomen" Faktion in der Vatikanischen Kurie gehört und der auch Mitglied von Bergoglios´sogenannte "Reformkommission" ist.

Wie alle Katholische Kardinäle unterwandert auch Sean O´Malley aktiv die Souveränität und Gesetze der Vereinigten Staaten von Amerika. ……….

OFFENER BRIEF AN EINEN VERRÄTER SEHR GEEHRTER KARDINAL SEAN O´MALLEY,

die Zeit, die Sie sich nehmen, ehrt mich, insbesondere da Sie heutzutage politisch sehr beschäftigt sind.

Die legislative Gewalt in ihrem eigenen Staat Massachusetts hat gerade erst vor kurzem ein neues mehr greifendes Gesetzesstatut der Eindämmung erlassen, wodurch es möglich wird, die vielen Priester, die Kinder vergewaltigen, rascher strafrechtlich zu verfolgen. Da dieses Gesetz prompt auf die erstmalige Verurteilung und Einkerkerung überhaupt von einem amerikanischen katholischen Bischof folgt, William Lynn, der wegen Verbergen von Kindeshandel unter seiner Priesterschaft in Philadelphia für schuldig befunden worden ist, so kann ich mir vorstellen, dass auch Sie spüren, wie das Flutwasser langsam ihre Füsse leckt.

Nun befinden Sie sich selbst sowie andere Mitglieder der katholischen Hierarchie in einem ziemlichen Dilemma – und dies nicht nur, weil Sie aktiv die Souveränität und Gesetze der Vereinigten Staaten von Amerika unterwandern.

Ihr kirchlichen Würdenträger befindet euch nun in einem Engpass zwischen dem Gesetz über das Land, dem Gesetz Gottes, und dem Gesetz der Kirche. Das letztgenannte Gesetz befiehlt euch, Kindesvergewaltigung in eure Gemeinden geheim zu halten sowie den Vergewaltiger Protektion zu gewähren, indem man das Verbrechen der Polizei nicht meldet. Wenn ihr euch nicht dieser Form von krimineller Verschwörung fügt, dann droht euch die sofortige Exkommunikation.

Und diese Tatsache allein beweist, dass Sie heute nicht die Position bekleiden würden, die Sie jetzt innehaben, wenn Sie nicht Kindesvergewaltigern geholfen hätten.

Es ist nun so, dass dieses Päbstliches Gesetz – Crimen Solicitationas - schon seit ungefähr 1929 existiert, und keinem von euch scheint das irgendwelchen Kummer deshalb bis heute bereitet zu haben –jedenfalls nicht bis zu dem Tag als William Lynn ins Gefängnis kam. Aber nun da auch Sie, Sean O´Malley, unter Umständen ins Gefängnis gehen könnten, weil Sie das Kirchengesetz gehorcht haben und bei der Folterung und Seelenmord von Kindern geholfen haben, so handelt es sich doch um einen anderen Strassenblock wie man auf der Südseite Bostons so schön zu sagen pflegt..

Es ist mir daher klar warum Sie zu Bergoglios´ "Reformkommission" in Rom gehören und warum Sie versuchen auf Zehenspitzen das momentane Minenfeld mit den adäquaten Worten und richtigen Gesten zu durchqueren. Aber Sie haben noch mehr Pech, und ich muss ein bisschen leider ihre Parade verpatzen, nur ein klein wenig, Sean, denn ich habe noch mehr schlechte Nachrichten.

Dadurch dass Sie an das Vatikan Geld geschickt haben und die Gesetze des Vatikans gehorcht haben, sind Sie, Sean O´Malley, automatisch schon unleugbar mitschuldig an einem Verbrechen gegen die Menschheit was amerikanische Anwälte "eine internationale Behinderung der Gerechtigkeit" nennen: die kriminelle Beeinträchtigung der einen Regierung durch die Gesetze und interne Souveränität einer anderen.

Es ist bekannt, dass die Kirche ihr Handwerk versteht was die Unterwanderung und Abschaffung anderer Regierungen betrifft, aber bisher mussten keiner ihrer Bischöfe deswegen ins Kittchen wandern. Aber Ihr Amtseid und Handlungen helfen jetzt schlicht und einfach dem Vatikan, die Gesetze und die Souveränität der Vereinigten Staatenvon Amerika zu unterwandern. Dies klassifiziert Sie als Verräter, der strafrechtlich verfolgbar ist und als Terroristen gemäss geltendem innerstaatlichem Recht.

Diese Tatsache allein reicht aus, um Sie jederzeit zu verhaften und Ihnen den Prozess zu machen- insbesondere jetzt, da ein Urteil des Allgemeingesetzlichen Gerichts vom 25 Februar Ihre Vorgesetzten in Rom dieser Verbrechen für schuldig befunden hat und ihnen zu Gefängnisstrafen verurteilt hat sowie als öffentlich gebannte Personen deklariert hat. (www.itccs.org)

Daher, Sean, hören Sie mir gut zu: man fragt Sie nicht, vielmehr es wird von Ihnen verlangt, dass Sie gemäss dem Gesetz der Nationen, von dem Befolgen des Kirchengesetzes Crimen Solicitacionas Abstand nehmen, indem Sie sofort Kleriker, die in Ihrer Diözese Kindern Schaden zugefügt haben oder Kindern schaden oder auch Personen geholfen haben, die Kindern schaden, identifizieren und von ihnen verlangen, dass sie die Amtskleidung ablegen.

Gemäss Artikel 25 des Römischen Statuts vom Internationalem Gerichtshof für Verbrechen sind Sie ebenfalls verpflichtet Institutionen wie dem Vatikan weder zu finanzieren noch zu stützen, da Sie von dieser Institution veranlasst wurden, bei diesem Verbrechen mitzuwirken.

Am Ende weiss ich was unterm Schlusstrich für Sie zählt und dass Sie besorgt sind über all die Verhaftungsbefehle, die Besetzung von Katholischem Kirchenbesitz sowie die kommerziellen Pfandrechte, die auf den Reichtum der Kirche und Würdenträgern erhoben wurden. Eben diese Aktionen werden bald auch in Ihrer Diözese in Boston anfangen, angeführt von den Überlebenden priesterlicher Folterung.

Mir ist bekannt, dass Sie in dieser Hinsicht Besorgnis hegen, denn erst kürzlich äusserten Sie sich gegenüber einem Untergebenen folgendes:
"Ich esse eher vor allen Augen Scheisse, bevor ich zulasse, dass irgendeiner jener Bastarde unsere Kathedrale besetzen".

Mir persönlich missfällt es schon, dass durch mich ein Kardinal von Rom auf den Status eines Fäkaliengourmets degradiert wird, Sean, aber das Leben ist schon schwer. Diese Angelegenheiten liegen längst nicht mehr in meinen Händen, was Sie wohl sicherlich schon wissen seitdem der Vatikan von einem Tornado und Blitz getroffen wurde – der Tag nach unserem ersten öffentlichen Exorcismusritual für Ihre Kirche in Rom, die im Oktober 2009 stattfand.

Vergessen Sie nicht, Sean, dass Sie einen Ausweg haben: Sie und die anderen Kardinäle und die vielen anderen, die so viel Blut und Verbrechen an ihren Händen kleben haben; es ist ganz simpel:

Sie und ihre Bischöfe und Priester in der Diözese müssen sich alle einigen, ein öffentliches Eid zum Schutze der Gemeinschaft und deren Kinder abzulegen, wobei Sie ohne Bedingungen zu stellen, das Folgende im Namen Gottes schwören:

1. Das Katholische Kanonische Gesetz Crimen Solicitationas zu missachten und öffentlich abzulehnen, beim Vatikan die sofortige Aufhebung dieses Gesetzes zu beantragen sowie ähnlich lautende Statute falls sie existieren.

2. Sich aktiv für den Schutz der Kinder in Ihrer Diözese einzusetzen, indem Sie unverzüglich und ohne Konditionen jeden Geistlichen sowie Angestellte, die Kindern Schaden zugefügt haben oder noch Gewalt antun der Gemeinde verweisen und die Ablegung der Amtskleidung verlangen.

3. Jegliche geschäftliche Verbindung sowie finanzielle Unterstützung der Korporation bekannt unter dem Namen „Vatikan“ oder „Kirche von Rom“ zu verweigern.


Solche Schritte werden ohne Zweifel ihre eigene Amtsenthebung zur Folge haben, Sean, aber wie es im Buch geschrieben steht – man kann nicht Gott und dem Mammon gleichzeitig dienen Sie erinnern sich sicherlich.

Es gibt keinen Ort, wo Sie sich verbergen könnten – weder vor der zivilen Justiz und ganz gewiss nicht vor dem Angesicht und Urteil Gottes sowie der Rechtsprechung Ihrer Opfer. Aber Sie müssen rasch handeln, damit nicht noch ein Kind durch die weiterhin angewendete Politik der Kirche, die Kindesvergewaltiger in ihren Rängen beherbergt , seelisch zerstört wird.

Die Reklamationsaktionen unseres Netzwerkes beginnen in den Kirchen Ihrer Diözese in Boston – dies hängt auch von Ihrer Erwiderung auf dieses Schreiben ab oder die Unterlassung einer Erwiderung. Es liegt ganz bei Ihnen. In Erwartung Ihres Antwortschreibens.

Hochachtungsvoll,
Kevin Annett, Bereichssekretär des Internationalen Tribunals für Verbrechen durch Kirche und Staat.

Verfasst am 28. April 2013 an das Büro der Diözese von Boston der Römisch-Katholischen Kirche.