Dienstag, 29. Oktober 2013

Eine globale Pressemitteilung vom ITCCS und dem Vorstand der Brüsseler Zentrale

Eine globale Pressemitteilung vom Internationalen Tribunal für Verbrechen durch Kirche und Staat (ITCCS) und dem Vorstand der Brüsseler Zentrale


"Ich sah wie Joseph Ratzinger ein kleines Mädchen ermordete" Augenzeugin einer rituellen Opferung von 1987 bestätigt Bericht von Toos Nijenhuis aus Holland

Neues Beweismaterial zur Schuld des Vatikans veranlaßt italienische Politiker Pabst Franziskus mit diesen Tatsachen zu konfrontieren, da eine weitere Fallbehandlung vor einem Gericht Allgemeingültiger Rechtsprechung anberaumt ist - Das Pabstum holt aus mit schmutzigen Intrigen und globalen Attacken gegen das ITCCS

Eine aktuelle nachrichtliche Zusammenfassung durch die Brüsseler ITCCS-Zentrale

Montag, den 28. Oktober 2013

Die strafrechtliche Verfolgung eines weiteren Pabstes rückte diesen Monat in greifbare Nähe als italienische Politiker sich darüber einigten, mit dem ITCCS bei der Fallbehandlung vor einem Gericht Allgemeingültiger Rechtsprechung zu kooperieren. Gegenstand der Verhandlung ist die Schutzgewährung eines begehrten Gesetzesflüchtigen: der entthronte Pabst Benedikt, Joseph Ratzinger.

Die Kooperationsbereitschaft wurde angeboten, nachdem eine neue Augenzeugin die Beteiligung von Ratzinger an einer rituellen Kindesaufopferungszeremonie, die im August 1987 in Holland stattfand, bestätigte.

"Ich sah wie Joseph Ratzinger ein kleines Mädchen in einem franzöischen Chateau im Herbst des Jahres 1987 ermordete", sagte die Zeugin, die gewohnheitsmäßig an rituelle Folterungs- und Tötungszeremonien von Kindern teilnahm.

"Es war häßlich und garstig, und es passierte nicht nur einmal. Ratzinger nahm oft aktiv teil. Er und (Holländischer katholischer Kardinal) Alfrink und (Bilderberg Gründer) Prinz Bernhard waren einige der prominenten Personen, die teilnahmen".

Die neue Augenzeugin bestätigt den Berichten von Toos Nijenhuis, eine holländische Frau, die am 8. Mai mit ihren Augenzeugenberichten ähnlicher Verbrechen an die Öffentlichkeit ging. Auch bei ihren Schilderungen waren Ratzinger, Alfrink und Prinz Bernhard involviert. (see: http://youtube/A-1o1Egi20c)

Bald nach seinem historischen Amtsverzicht am 11. Februar letzten Jahres wurde Joseph Ratzinger am 25. Februar 2013 wegen Verbrechen gegen die Menschheit durch das Internationale Justizgerichtshof Allgemeingültiger Rechtsprechung in Brüssel für schuldig befunden. Es wurde gegen ihn ein internationaler Haftbefehl ausgestellt. Seither weicht er innerhalb der Vatikanstadt der Verhaftung aus. Dies wird ermöglicht durch ein Dekret erlassen vom gegenwärtigen Pabst - Pabst Franziskus.

Das Auftauchen neues Beweismaterial, welches die Komplizenschaft des Vatikans bei Kindestötung untermauert, hat eine Gruppe italienischer Politiker dazu veranlaßt, mit dem ITCCS zu kooperieren und den Vatikan mit einer Fallbehandlung durch ein Gericht Allgemeingültiger Rechtsprechung zu konfrontieren. Diesmal richtet sich die Anklage gegen den gegenwärtigen Pabst Franziskus, Jorge Bergoglio. Gegenstand der Verhandlung ist seine Schutzgewährung an Ratzinger sowie seine eigene Komplizenschaft bei Kriegsverbrechen. Die Politiker standen seit dem 22. September unter Ausschluß der Öffentlichkeit mit dem ITCCS in Verhandlungen.

"Es wird in Betracht gezogen, den Lateran Vertrag zwischen unserem Land und dem Vatikan einer Revision zu unterziehen oder gänzlich abzuschaffen. Die Tatsache, daß man hier Vergewaltigern von Kindern Schutz und Obdach gewährt, erfüllt zweifelsohne die Kriterien einer transnationalen kriminellen Organisation unter internationalem Völkerrecht", sagte ein Sprecher einer der Politiker.

Als Erwiderung während der gleichen Woche vom 7. Oktober als diese neuen Behauptungen begannen publik zu werden, setzte eine Reihe von Attacken gegen in Europa angesiedelten ITCCS-Gruppierungen ein, welche die Involviertheit der Kirche an rituellen Morden dokumentieren.

Bezahlte Agenten sabotierten während jener Woche die Arbeit vom ITCCS in Holland und Irland. Am 14. Oktober wurde die Hauptwebseite des ITCCS im Internet durch die gleichen Saboteure zerstört.

Durch politische Quellen wurde enthüllt, daß dies bezahlte Aktionen waren koordiniert durch das Büro der Spionageagentur des Vatikans bekannt als die "Heilige Allianz" oder das Unternehmen und sein angegliedertes Büro zuständig für "schmutzige Intrigen" - das Soldalitium Pianum, das seit 1913 in Rom besteht. Sie waren es auch, welche die Agenten des Nuncius des Pabstes in Holland, Erzbischof Andre Dupuy, mobilisierten, der in direktem Kontakt mit zwei der Saboteuren trat "Mel und Richard Ve" sowie den Erzbischof von Dublin, Diarmuid Martin, der ebenfalls Schmiergeld bezahlte, um die Arbeit des ITCCS in Irland zu erschweren.

"Offensichtlich ist der Vatikan in Panik. Das ist ein gutes Zeichen", kommentierte ITCCS-Bereichssekretär, Kevin Annett, heute aus New York City.

"Die politischen Gezeiten fließen zu ungunsten der Kirche. Kindermörder in Roben gehüllt können sich nicht mehr länger hinter dem Lateran Vertrag verstecken. Und in einem letzten Aufbäumen wendet die Kirchenhierarchie ihre übliche Methodik der Desinformation und Lügen an, um von der eigenen Schuld abzulenken."

In Erwiderung auf diese bahnbrechende Leistung und den erneuten Attacken auf die Arbeit des ITCCS, hat der Vorstand der ITCCS-Zentrale in Brüssel an die Weltpresse und an alle ihrer Filialen in sechsundzwanzig Ländern folgende Ankündigung ausgegeben:


  1. Im Laufe des Novembers wird unser Netzwerk zusammen mit italienischen Politikern eine globale Pressekonferenz in Rom abhalten. Anlaß der Konferenz ist bekanntzugeben, daß wir in einer neuen Phase unserer Kampagne treten, die darauf hinarbeitet, die säkulare Macht des Vatikans aufzulösen. Während dieser Kampagne wird eine neue Fallbehandlung durch ein Gericht Allgemeingültiger Rechtsprechung angestrebt. Angeklagt ist der gegenwärtiger Pabst, Pabst Franziskus und seine Agenten aufgrund ihrer Komplizenschaft bei Verbrechen gegen die Menschheit und rituellem Kultmord.

  1. Um unserem Vorhaben größtmöglichst zu schützen, wurde unsere Hauptinternetseite www.itccs.org wiederhergestellt und mit neuen Sicherheitsmechanismen ausgestattet. Außerdem werden ab sofort alle ITCCS- Abteilungen unter einer offiziellen Charta operieren, welche alle Mitglieder unterschreiben müssen und welche eine Eidablegung erfordert. Eine Kopie der Charta findet sich auf der Webseite www.itccs.org und wird als Rundschreiben an alle Abteilungen geschickt.

  1. Als weitere Information sei mitgeteilt, daß unsere ehemailge Fernsehseite www.itccs.tv kompromitiert und von den bezahlten Agenten alias "Mel und Richard Ve" gekapert wurde. Sie handeln mit voller Intention gegen das ITCCS. Sie wollen unsere gute Arbeit anschwärzen und den guten Namen unseres Bereichssekretärs, Kevin Annett, besudeln. Weder "Mel und Richard Ve" noch die itccs.tv-Seite sind in irgendeiner Form Bestandteil des ITCCS, noch repräsentieren sie das ITCCS.

  1. Jorge Bergoglio (alias Pabst Franziskus) sowie andere Vatikansbeamte befinden sich nun in einer Phase der kriminellen Untersuchung. Ihre abscheulichen Vergehen lauten Menschenhandel mit Kindern, ihre Folterung und Tötung. Wir legen allen Personen nahe, Bergoglio und seinen Agenten keinerlei Hilfe zu leisten, andernfalls drohe eine Pauschalverurteilung wegen Komplizenschaft bei einer bewiesenen kriminellen Konspiration ausgehend von der Curia und das Büro des Römischen Pontifikats.

Bitte bleiben Sie dran da weitere Ankündigungen und Gerichtsklagen sich ereignen können.


Diese Mitteilung erfolgte am 28. Oktober, 2013 durch den Vorstand der ITCCS- Zentrale in Brüssel/Belgien vom Internationalen Tribunal für Verbrechen durch Kirche und Staat


Dienstag, 22. Oktober 2013

Eine Kuriosidad genannt Kanada

Eine Kuriosidad genannt Kanada
 
von Kevin Annett
 
 


21. Oktober 2013

Also: wer würde nicht sagen, daß die Kanadier doch sonderbar sind?

Diese Woche zum allerersten Mal hat die Kanadische Rundfunkanstalt (CBS) laut hörbar in Erwägung gezogen, "ob Kanada wegen Völkermord und Verbrechen an Kindern in Indianischen Internatsschulen" vor den Vereinten Nationen angeklagt werden sollte.

Das ist doch sonderbar, wenn man bedenkt, daß Kanada ja schon wegen massivem Völkermord gerichtlich für schuldig befunden worden ist, und zwar durch den Schuldspruch eines Gerichtshof Allgemeingültiger Rechtsprechung in Brüssel, die am 25. Februar letzten Jahres durch hochkarätiges Gerichtspersonal gefällt wurde. (siehe infos weiter unten)

Ist doch sonderbar oder, daß dies der CBS entgangen sein sollte? Genauso sonderbar ist auch die Tatsache, daß der Gerichtshof in Brüssel, welcher in der gleichen Verhandlung die maßgeblichen Hauptkirchen Kanadas hinsichtlich desselben Verbrechens für schuldig befunden hat, völlig unerwähnt bleibt. Denn schließlich waren es die Freaks in Kutten, welche den größten Massaker unter den Kindern angerichtet hatten.

Selbstverständlich wußten die Kanadier schon sehr früh nämlich ab dem 15. November 1907, daß die Hälfte der braunen Kinder in den "Internatsschulen" langsam dahinsiechten, weil sie mit Absicht der Tuberkulosis ausgesetzt waren: eine Tatsache, über die am selben Tage auf der ersten Seite der Ottawa Citzen berichtet wurde. Man konnte im Artikel bestätigende Aussagen von staatlich angestellten Medizinpersonal lesen. Und seit nunmehr mehr als fünfzehn Jahren - so wahr ich Kevin Annett heiße - habe ich diese blutige Tatsache immer wieder den Leuten vors Gesicht gehalten - und alles ist stich und hiebfest bewiesen. (www. hiddennolonger.com)

Es ist wohl so, daß all dies niemanden überraschen sollte, wenn man den miserablen Niveau der Berichterstattung bedenkt, das in Kanada sich anmaßt als Journalismus gelten zu wollen. Denn selbst dann als Stammesältesten der Mohawk Nation in Branford/Ontario bei Ausgrabungen schließlich die Überreste von Kinderknochen und Kleiderknöpfen an der ältesten Internatsschule Kanadas im Herbst des Jahres 2011 zu Tage förderten, wurde dieser historische Fund von der kanadischen Presse als nicht berichtenswert betrachtet.

Keine Regierung mag es, auf der eigenen Scheiße zu blicken, es sei denn dies sei aus der Perspektive einer gewissensschonenden, desinfizierten Wahrheitsdarstellung möglich wie wir das aus der offiziell beschämenden und beschönigenden "Wahrheit- und Versöhnungsgeschichte" kanadischer Geschichtsschreibung kennen. Jedoch die Weigerung Kanadas, sich mit ihrer eigenen blutigen Geschichte zu konfrontieren und sich dafür für verantwortlich zu zeigen, ist mittlerweile ziemlich ins Lächerliche abgeglitten, da ja jetzt andere Länder und ihre Gerichtshöfe an unserer Statt über uns zu urteilen beginnen und unsere Schuld an das vorsätzliche Abschlachten indigener Kinder eindeutig erkennbar wird.

Und ehrlich gesagt: diesem nachträglichen Erwägen der CBC, "ob" wir des Völkermordes schuldig sind, haftet doch dem gleichen miesen Geruch von Inkonsistenz an wie der offiziellen Verkündung von Pabst Paulus VI im Jahre 1967 als er zugab, daß Gallileo doch nicht falsch lag, und daß es sich tatsächlich so verhält, daß die Erde sich um die Sonne dreht.

Also, das war uns doch schon bekannt: genauso wie wir wissen, daß Kanada und die Kirchen in Kanada nicht nur des Völkermordes schuldig sind, sondern daß sie gemäß Internationalem Völkerrecht überführte kriminelle Körperschaften sind und als solche keinerlei gesetzliche oder legitime Autorität besitzen. Dies bedeutet, daß die Gesetze, die sie entwerfen, die Regeln, die sie erstellen und Steuern, die sie erheben, null und nichtig sind. Und jeder, der sie subventioniert wird macht sich dadurch eines Verbrechens schuldig.

Die meisten Kanadier wollen natürlich diesen riesigen Elefanten im Salon nicht wahrnehmen. Sie ziehen es lieber vor, sich weiterhin der Illusion hinzugeben, daß sie unter einer gesetzlich moralischen Regierung leben. Nicht so mein neuer Freund Steve Finney aus Kitchener/Ontario. Denn Steve hat sich wie ein freier Mann verhalten, der unter einer Allgemeingültigen Gesetzgebung lebt. Er hat sich das Brüsseler Gerichtsurteil zu Herzen genommen. Ständig informiert er Polizeibeamte und Richter in Kitchener darüber, daß sie keinerlei Autorität über ihn ausüben, da sie Treueeide einer kriminellen Organisation zu dienen abgelegt haben. Ihr Eid schließt Treue gegenüber der Krone Englands mit ein. Und im vollen Recht sagt er ihnen:

"Warum sollte ich einer Regierung gehorchen, welche vorsätzlich 50.000 Kinder getötet hat und welche bis heute unter dem Deckmantel von Kinderhilfsorganisationen Menschenhandel mit Kindern betreibt?"

Steve Finney hat sein Wissen nicht von seinem Verhalten kastriert wie die meisten der politischen Eunuchen in unserem Land. Er hat einen Eid abgelegt, wodurch er sich verpflichtet als Bürger treu der Republik von Kanata zu dienen - eine staatliche Neuformierung, welche ebenfalls bei der CBC und bei allem anderen, was zu der Phantomidee "Kanadas" gehört, auffällige Nichtbeachtung findet.

Wir leben in einer Zeit platzender Illusionen, universaler Täuschung, offiziellen Lügen und zerbröckelnden Fassaden: etwas, was Charles Dickens das Beste aller Zeiten und die Schlimmste aller Zeiten zugleich nannte. Er beschrieb damit Frankreich am Vorabend der Revolution von 1789.

Ich will hoffen, daß der Hinweis für uns nicht ohne Bedeutung bleibt.

..........................................
Die Gerichtsverfahren in ihrer Gesamtheit zum Völkermord in Kanada finden Sie unter:

https://www.youtube.com/watch?v=UvhfXAd08TE - Common Law Court Proceedings - Genocide in Canada (Part One) - 1 hr. 46 mins.

https://www.youtube.com/watch?v=OPKFk_L7y9g - Common Law Court Proceedings - Genocide in Canada (Part Two) - 1 hr. 47 mins.

https://www.youtube.com/watch?v=ormOIlOi4Vc - Final Court Verdict and Sentencing - 8 mins. 30 secs.

www.itccs.org

Montag, 21. Oktober 2013

Dringende Mitteilung vom Zentralbüro ITCCS



Dringende Mitteilung vom Zentralbüro des Internationalen Tribunals für Verbrechen durch Kirche und Staat (ITCCS) in Brüssel

  1. Oktober, 2013
Die Schläge, die man uns zusetzt, macht uns nur noch stärker: baldige Ankünigung neuer Fälle von Kindermorden, die vor Gerichten Allgemeingültiger Rechtsprechung vorgebracht werden - Pabst Franziskus/Jorge Bergoglio

Den 14. Oktober - der gleiche Tag, an dem unser Tribunal neues Beweismaterial über das direkte Involviertsein von Vatikanbeamten vom höchsten Rang beteiligt an moderngestalteten Opferungsritualen von Kindern in Europa veröffentlichte, wurde unsere Hauptwebseite www.itccs.org sabotiert sowie eine massive Desinformationskampagne gegen ITCCS-Aktivisten gestartet, die bemüht sind, diese Kultopferungen zu exponieren.

Im selben Zug wurde unsere Fernsehwebseite www.itccs.tv ebenfalls erfasst und unterwandert. Es waren die gleichen Saboteure am Werk: eine weiße Südafrikanerin und ihr Mann, welche beide unser niederländisches Netzwerk infiltriert hatten. Beide agieren weiterhin unter den öffentlichen Pseudonyms "Mel und Richard Ve".

Unsere Quellen in Rom liefern Indizien dafür, daß dies bezahlte Attacken waren und vom Büro der vatikanischen Spionage Agentur - bekannt als die "Heilige Allianz" oder das Unternehmen und seinem unterstellten"schmutzigen" Intrigenbureau, das Sodalitium Pianum 1913 in Rom ins Leben gerufen - koordiniert. Ebenfalls involviert sind die Agenten des Nuncius des Pabstes in Holland, Erzbischof Andre Dupuy, der in direktem Kontakt mit "Mel und Richard Ve" standen.

Dies alles legt nur Zeugnis ab für den Maßstab unseres Erfolges, des Erfolges des Tribunals und sein Justizgerichthof Allgemeingültiger Rechtsprechung, welche dazu entscheidend beigetragen haben, Pabst Benedikt, Josef Ratzinger zu entthronen. Was könnte sonst der Grund sein, daß der Vatikan sich genötigt sieht, durch bezahlte Agenten gegen uns auszuholen. Denn Josef Ratzinger in Person befand sich unter jenen namenlich gennanten Kirchenbeamten, welche neuerlich vorgetretene Augenzeugen als Beteiligter an dem Mord, die Folterung und Vergewaltigung von Kindern nannten. Greueltaten, die anläßlich der rituellen Zelebrierung von Kultzeremonien im Jahr 1980 an geheimen Einrichtungen in Holland, Frankreich und England stattfanden.

Durch diese neuerlichen Attacken auf unsere Arbeit gehen wir nur noch gestärkt in unserer Willenskraft hervor. Wir haben schon damit begonnen, unsere Webseite mit verbesserter Qualität und Sicherheit wieder auferstehen zu lassen.

Etwas von größter Wichtigkeit für das neue Jahr 2014 vorab: das Tribunal wird zwei neue Fälle für die Anklagebank ankündigen, welche von unserem angegliederten Internationalen Justizgerichtshof für Allgemeingültige Rechtsprechung in Vorbereitung sind. Diese Fälle werden den institutionalisierten Menschenhandel mit Kindern und deren Aufopferung behandeln. Dabei wird die Komplizenschaft des gegenwärtigen Pabstes Franziskus, Jorge Bergoglio bei solchen Verbrechen gegen die Menschheit zu Tage treten.

Unser Vertrauen im Bereichssekretär Pastor Kevin Annett, der schon viele gegen seine Person und seine Vergangenheit gerichtete Attacken zu begegnen wußte, ist in keinster Weise geschwunden; ebenfalls stehen wir stets voll hinter Toos Nijenhuis aus Holland, die ebenfalls zur Zielscheibe dieser neuerlichen Attacken wurde. Sie bildet weiterhin die Front bei unserer Arbeit in Holland, die darum bemüht ist, die Schuldigen durch Priesterhand ermordeten Kinder vor einer allgemeingesetzlich gültigen Gerichtsverhandlung zu bringen.

Wir bitten um die Hilfe eines jeden Bürgers in unseren mehr als fünfzig Filialen in einundzwanzig Ländern, und wir ermutigen Sie, nicht von ihrer geheiligten Arbeit abzulassen, damit die kriminell Verantwortlichen überführt werden und Verbrecher in Kirche, im Staat und in ihren Institutionen ein für allemal aussondiert werden.

Verfolgen Sie diese Webseite, um sich aktuell auf dem laufenden zu halten sowie um Einsicht in Beweise zu diesen Verbrechen zu erhlaten. Unser Büro kann unter itccscentralgmail.com kontaktiert werden.

Zentralbüro des Internationalen Tribunals für Verbrechen durch Kirche und Staat, Brüssel

itccscentral@gmail.com.

Samstag, 19. Oktober 2013

MITTEILUNG DES GERICHTS

MITTEILUNG DES GERICHTS


Für die Öffentlichkeit verfaßt am 17. Oktober 2013

durch mich, Kevin Daniel Annett in Vertretung von Toos Nijenhuis und anderen juristischen Personen - Die Kläger

IN DER ANGELEGENHEIT KRIMINELLER TATBESTÄNDE verübt durch Melanie Spencer, genannt MelVe und ihren Ehemann, Richard Ve, sowie Erzbischof Andre Dupuy, Nuntius für Holland und die kirchlichen Organe des Landes - Die Angeklagten

FÜR ALLE PERSONEN ZU BEACHTEN

Die Angeklagten sind namentlich genannt und werden vor einem Höheren Gericht angeklagt. Ebenfalls müssen sie sich vor einem noch festzulegenden Gerichtshof Allgemeingültiger Rechtsprechung wegen folgender Vergehen verantworten, insbesondere:

ERPRESSUNG, BETRUG, KRIMINELLE VERGREIFUNG, VERLEUMDUNG UND BELEIDIGUNG, JUSTIZBEHINDERUNG UND DIE KRIMINELLE VERSCWÖRUNG ZUR BESUDELUNG DES GUTEN NAMENS UND DER GUTEN LEBENSFÜHRUNG DER KLÄGER, SOWIE DIE VERTUSCHUNG WEITERER KRIMINELLER TATBESTÄNDE, WELCHE MENSCHENHANDEL, MORD UND VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHHEIT EINSCHLIEßEN

Es wird in dieser Angelegenheit eine Verfügung angestrebt


MÖGEN ALLE PERSONEN ES UNTERLASSEN UND DAVON ABSTAND NEHMEN, DEN ANGEKLAGTEN BEI DIESEN KRIMINELLEN TATEN ZU HELFEN, ZU UNTERSTÜTZEN ODER IHNEN IN SONSTIGE WEISE ZU ERMUTIGEN, DENN AUCH SIE WÜRDEN IN DIESER ANKLAGE NAMENTLICH AUFGEFÜHRT


Aktenverzeichnis: 17. Oktober 2013
In Den Haag, Holland und Brüssel, Belgien

Dienstag, 15. Oktober 2013

Dringendender Aktionsbulletin und Appell

Dringendender Aktionsbulletin und Appell


vom Internationalen Tribunal für Verbrechen durch Kirche und Staat (ITCCS) - Zentrale in Brüssel

Montag, den 14, Oktober 2013 - 9am GMT

Ritualisierte Kindesopferung aufgedeckt:- Europäische Eliten im Fall verwickelt: eine zweite Gruppe überlebender Augenzeugen sagt aus; Kronzeugin Toos Nijenhuis unter erneuter Attacke



HOLLAND:

Bei einer rituellen Vergewaltigung und Ermordung von Kindern wurden leitende Regierungs-und Kirchenbeamten von einer neuen Gruppe überlebender Augenzeugen namentlich genannt. Ihre Aussagen decken sich mit der öffentlichen Aussage im Mai dieses Jahres vom lebenden Opfer, Toos Nijenhuis.(http://itccs.org/2013/05/), 5. Mai 2013/Interview.

Am 7. Oktober übergaben diese beiden Zeugen notariell beglaubigte eidesstaatliche Erklärungen an die ITCCS-Zentrale sowie an Genfer Anwälte. Darin wird ihre Beobachtung oder Beteiligung bei einer rituellen Vergewaltigung, Folterung und Ermordung von Kindern im Alter von nur fünf Jahren auf privaten Landsitzen in Holland und Frankreich beschrieben. Als kriminelle Komplizen nennen die Zeugen namentlich zwei katholische Kardinäle, einen franzöischen Richter, einen belgischen Priester sowie Mitglieder der holländischen und britischen Königsfamilien.

Am 8. Mai veröffentlichte das ITCCS ein Exklusivinterview mit Toos Nijenhuis. In diesem Interview fallen dieselben Namen von männlichen Kultbeteiligten, die auch in den neuerlichen eidessstaatlichen Erklärungen auftauchen. Nach Aussagen von Toos und den neuen Zeugen wurden Kinder während solchen rituellen Ereignissen routinemäßig entführt, narkotisiert, gefoltert, gejagt und ermordet. Toos hatte schon 2010 zumindest ein Gelände in Südholland als Tatort wiedererkannt, wo diese rituellen Morde und Begräbnisse stattfanden. (siehe youtube video oben)

Im Zusammenhang mit diesen Enthüllungen haben Toos und ihre Familie unter neuerlichen Attacken und Bedrohungen zu leiden. Man will sie sowie ihre Bindung zum ITCCS und zum Bereichssekretät, Kevin Annett, der sich nicht scheute, sie bei der Dokumentierung und Veröffentlichung ihrer Geschichte zu unterstützen, zunichte machen.

Hinter diesen Attacken steckt ein weißer südafrikanischer Filmemacher, Melanie Spencer (genannt "Mel Ve") sowie ihr Mann Richard, eingebürgerter Holländer, die anfangs mit Noos Nijenhuis kooperierten, aber die dem Anschein nach dazu bewegt worden sind, jetzt gegen sie und das ITCCS zu arbeiten.

Aus elektronischen Nachrichtenübermittlungen geht hervor, daß Spencer versucht hatte, aus Toos und ihrer Familie Geld zu erpressen. Ihr wurde mit einem Gerichtsfall gedroht und auf Radioblogs wurden Toos und Kevin Annett verunglimpft. Außerdem wurden durch diese Medien während der letzten Woche Lügen über beide verbreitet völlig ohne Grund oder dazu provoziert worden zu sein. (Diese Briefe, Toos Aussagen sowie die neuerlichen eidesstaatlichen Erklärungen der Zeugen bei den Kultverbrechen werden als Akten beim ITCCS verwahrt und werden nach Beratung mit der Rechtsabteilung vom ITCCS veröffentlicht).

Folgendes hat der koordinierende Aufsichtsrat vom ITCCS heute als öffentliche Erwiderung konsultativ bekanntgegeben:

"Am heutigen Tag wird das heroische Unterfangen von Toos Nijenhuis, die sich darum bemüht, Kinder vor der lauernden Hand mächtiger Männer zu retten, welche foltern und morden, bedroht. Umso mehr da weitere Personen vorgetreten sind, die ihre Aussagen bestätigen. Das ITCCS ruft alle angegliederte Organisationen und Befürworter der Bewegung dazu auf, sich jetzt voll hinter Frau Nijenhuis und den anderen Augenzeugen zu stellen und ihnen dabei zu unterstützen, zusammen mit dem ITCCS lokale Justizgerichtshöfe Allgemeingültiger Rechtsprechung zu gründen, welche die Schuldigen namentlich nennen und strafrechtlich verfolgen können und somit gleichzeitig die Unschuldigen schützen."

"Gleichzeitig betrachtet der koordinierende Aufsichtsrat des ITCCS die Kooperation mit Melanie Spencer und ihrem Ehemann Richard formell als beendet und weist die grausamen und unprovozierten Attacken gegen Toos Nijenhuis und Kevin Annett als unfundiert zurück - Attacken, die das Ziel haben, begüterte Kindesmörder zu schützen. Jetzt ist der Moment, Heldinnen wie Toos Nijenhuis zu unterstützen und Zuspruch zu geben. Eine Frau, welche als Kind der rituellen Folterung zum Opfer fiel aber überlebte, damit die Welt von dieser scheußlichen Wahrheit erfahren möge um diesem Übel für immer Einhalt zu gebieten."

Das ITCCS wird im neuen Jahr eine weitere Kampagne in Europa initieren, um diesen Kult des Kindesmordens sowie alle, die sich aktiv daran beteiligen, anzuprangern. Dies wird mit Hilfe von Toos Nijenhuis und weiteren Zeugen vor einem Justizgerichtshof Allgemeingültiger Rechtsprechung in Holland stattfinden. Das neue Team wird aus europäischen Juristen und Menschenrechtsgruppierungen bestehen. Es beteiligen sich ebenfalls Überlebende ritueller Kultfolterungen aus aller Welt.

Kontakt zur freiwilligen Unterstützung dieser Kampagne unter: contact.itccs@gmail.com

Herausgegeben von der ITCCS-Zentrale in Brüssel
14/10/2013, www.itccs.org

Sonntag, 13. Oktober 2013

Aktuelle Mitteilung aus Irland - 10 Oktober 2013

Aktuelle Mitteilung aus Irland:


Auflösen der Bande mit Rom, Aufdeckung von Kindergräbern, schmutzige Intrigen eines Erzbischofs sowie die Nötigung irischer Bischöfe hinsichtlich ihrer Gefolgschaft einen eindeutigen Stand zu wählen

Ein gesonderter Bericht vom Internationalen Tribunal für Verbrechen durch Kirche und Staat (ITCCS) sowie sein angegliedertes Mitglied, ITCCS Irland
(herausgegeben von der ITCCS-Zentrale mit Hilfe von Mary Hennessy und Ciaran Ui Niall)
10 Oktober 2013, 10 pm GMT


Dublin:

Vor vier Jahren war diese Stadt am Liffey Fluß die Wiege aus der das ITCCS erwuchs: eine Bewegung von unten her, welche erfolgreich einen Pabst strafrechtlich verfolgt und abgesetzt hat und Opfer, die Verbrechen durch die Kirche überlebt haben, in einundzwanzig Ländern zusammengeschart hat.

Heute wird Dublin ein zweites Mal Zeuge der Geburt einer historischen Bewegung, nämlich ein Ableger des ITCCS: ein Netzwerk Römisch-Katholischer Priester, die sich zum Ziel gesetzt haben, sich von Rom abzusplitten und die eine unabhängige irische Kirche gründen möchte - frei von jeglicher Involviertheit in Verbrechen verübt durch den Vatikan.

Diese neue Gruppierung nennt sich Not in Our Name (NON - Nicht in unserem Namen). Sie formierte sich während einer geschlossenen Sitzung in Dublin kurz nach der Abdankung von Pabst Benedikt, Josef Ratzinger im Februar letzten Jahres und der darauf folgenden Anklageerhebung wegen Verbrechen gegen die Menschheit durch das angegliederte Justizgerichtshof Allgemeingültiger Rechtsprechung des ITCCS in Brüssel.

Ciaran Ui Niall ist ein pseudonym für einen im Dienst stehenden katholischen Priester, der nahe bei Wexford in Irland lebt. NON war seine eigene Idee und wurde von einer Gruppe weiterer Kleriker gutgeheißen, die - so Ciaran "den üblen Geruch aus Rom nicht mehr aushalten können."


Von zu Hause aus sprach Ciaran heute mit der ITCCS-Zentrale.

"Selbst unser eigener hier zuständiger Kardinal, Sean Brady, wagte es, uns mit Fegefeuer und Dienstenthebung zu drohen, sollten wir jemals den Namen irgendeines Kinderschänders innerhalb der eigenen Reihen nennen. Allein eine solche Äußerung zu machen ist doch ein Verbrechen - nach meinem Verständnis des Gesetzes jedenfalls. Und ich rede hier vom Gesetz Gottes, nicht bloß von Menschen gemachten Gesetzen. Als Pabst Benedikt abdankte - besser gesagt, sich zur Abdankung genötigt sah - war das für mich ein Zeichen. Mir war sofort klar, daß irgendjemand anfangen mußte "Nein" zu sagen - zur Hölle mit dem Kirchengesetz."

Seit März teilen mehr als zwanzig Priester seiner Gesinnung über ganz Irland verstreut und haben sich seiner Idee angeschlossen. Sie wollen bald öffentlich von der Regierung die Einstellung der Steuerbefreiung und Privilegien, welche die Römisch-Katholische Kirche genießt fordern, wenn diese Einnahmen von einer "transnationalen kriminellen Organisation" wie der Vatikan abgezweigt werden

Ciaran und seine Gruppe haben auch schon außerhalb der Kirche Unterstützung gefunden.

Mary Hennessy lebt in Connemara; sie ist alleinerziehende Mutter und als Organisatorin beim ITCCS in Irland tätig.

"Eine Gruppe von weiteren Müttern gesellten sich zu mir und wir nahmen Kontakt zum ITCCS auf als wir hörten, daß Ratzinger gegangen wurde", sagte sie heute.

"Das Faß ist zum Überlaufen gebracht worden. Wir haben genug von diesen Bastarden, die sich Priester nennen oder Bischöfe, welche frei aus gehen, wenn sie unsere Kinder schänden und die Gesetzesvertreter dabei immer wegschauen. Sobald wir von Ciaran hörten, versammelten wir uns. Aber wir haben ein weitergefaßtes Ziel als NON. Zum einen wollen wir darauf drängen, daß jeder Priester, der ein Kind schändet, seine Amtskleidung ablegen muß. Außerdem wollen wir so eine Art von Massengräberuntersuchung ähnlich wie in Kanada eingeleitet durch das ITCCS, um die Kindern zu finden, welche in katholischen Schulen und in Wäschereien wie die Magdalene Wäscherei den Tod fanden. Aber genau wie in Kanada - die Ficker hier verwischen ihre schmutzigen Spuren."

Zu Beginn des nächsten Jahres werden Not in Our Name und das ITCCS Irlandbüro anläßlich einer Konferenz in Dublin eine geeinte Kampagne ankündigen. Unter anderem wollen wir auf ein Referendum drängen zur "Lostrennung von Rom", ein öffentliches Scharen an Orten von bekannten Kindermassengräbern initieren, wo Kinder begraben liegen, die für katholische Einrichtungen tätig waren sowie öffentlich Namen nennen und Bürgerverhaftungen von Priestern in ganz Irland durchsetzen, die als Kinderschänder bekannt sind.

"Wir werden darauf pochen, daß jeder Priester verpflichtet werde, öffentlich einen Eid abzulegen, wodurch er ausnahmslos stets Kinder verteidigen muß durch das Nennen von Namen sowie die Aufdeckung von Kinderschändern durch Priesterhand innerhalb der Kirche - auch dann, wenn dies bedeutet die bisherige Kirchenpolitik des Schweigens in solchen Angelegenheiten zu mißachten", sagte Ciaran.


Weitere ITCCS-Nachrichten aus Irland: Schmutzige Intrigen und Neue Proteste

Ein Eingeweihter aus der Diöcese des Erzbischofs Diarmuid Martin in Dublin hat diese Woche behauptet, daß Martin hinter einer "schmutzigen Intrige" stecken soll, die auf ITCCS-Aktivisten sowie andere irische Gruppierungen zielt, die Kindesmißbrauch und Menschenhandel mit Kindern innerhalb der Katholischen Kirche aufdecken wollen.

Bei dieser "schmutzigen Kampagne" soll Besudelung sowie die Verbreitung von Lügen und Desinformation über Pastor Kevin Annett und anderen ITCCS-Personen in Leitungsfunktion an die Medien und an Garda - die Nationale Polizeiaufsicht Irlands - weitergegeben werden in dem Versuch, das ITCCS fälschlicherweise als "Terroristengruppierung" zu brandmarken, die eng mit der sogenannten Bewegung "Freemen on the land" zusammenarbeitet.

"All dies war Wort für Wort in einem Memo zu lesen, das Martin einem Priester der Pro-Kathedrale namens Vater Damien aushändigte - das ist mir zumindest mitgeteilt worden", sagte die Diöcese-Quelle.

"Der Erzbischof hat auch die Zahlung von Schmiergeldern autorisiert und sich einem der regulären Demonstranten vor der Kathedrale angenähert in der Hoffnung diese Person werde von der Bewegung Abstand nehmen und vielleicht sogar die Seite wechseln. Sie wissen von wem ich spreche."

Erzbischof Diarmuid Martin ist als katholischer Repräsentant der Vorgesetzter in irischen Kirchenangelegenheiten und ersetzte letztes Jahr Kardinal Sean Brady, da dieser - laut polizeilicher Untersuchung - vom Dienst suspendiert worden war aufgrund von Verwicklungen mit überführten Tätern im Menschenhändlerring mit Kindern und damit verbundenem Mißbrauch.Die Täter waren alle Kleriker aus seiner Gemeinde.

Andernorts gingen Studenten von der Universität Cork am 04. und 05. Oktober auf die Straßen und forderten die Verhaftung des ehemaligen Pabstes Benedikt wegen "Zuhälterei unschuldiger Kinder".

Vor zwei Jahren hatten diese Studenten einer öffentlichen Debatte auf ihrem Campus beigewohnt bei der Kevin Annett und ein Vatikanvertreter auftraten. Die Mehrheit der Studenten damals stimmten mit "ja" bei einer anschließenden Abstimmung nach der Debatte zu der Frage: "Sollte der Pabst verhaftet werden?"

Die Studenten verteilten hunderte von Broschüren zur Mittagszeit an Passanten auf dem Universitätsgelände und im Stadtzentrum von Cork. Unter anderem konnte man in der Broschüre lesen, "Wollen Sie, daß ihre Steuergelder den Vergewaltigern von Kindern in Rom zu Gute kommen?".... Wenn die Bürger von Cork fähig waren, tapfer zu kämpfen und zu sterben, um die Briten aus dem Land zu treiben nur damit diese fremde Tyrannei von einer Tyrannei aus Rom ersetzt wurde, warum sollten wir nicht auch jene Kindesmörder ebenfalls zu Scharen aus unserer Mitte jagen?"

Um ITCCS/Irland zu kontaktieren senden Sie bitte Nachrichten an das ITCCS oder an NON via folgende e-mail Adressen:


Herausgegeben am 10. Oktober, 2013 ITCCS-Zentrale/Brüssel