Dienstag, 22. Oktober 2013

Eine Kuriosidad genannt Kanada

Eine Kuriosidad genannt Kanada
 
von Kevin Annett
 
 


21. Oktober 2013

Also: wer würde nicht sagen, daß die Kanadier doch sonderbar sind?

Diese Woche zum allerersten Mal hat die Kanadische Rundfunkanstalt (CBS) laut hörbar in Erwägung gezogen, "ob Kanada wegen Völkermord und Verbrechen an Kindern in Indianischen Internatsschulen" vor den Vereinten Nationen angeklagt werden sollte.

Das ist doch sonderbar, wenn man bedenkt, daß Kanada ja schon wegen massivem Völkermord gerichtlich für schuldig befunden worden ist, und zwar durch den Schuldspruch eines Gerichtshof Allgemeingültiger Rechtsprechung in Brüssel, die am 25. Februar letzten Jahres durch hochkarätiges Gerichtspersonal gefällt wurde. (siehe infos weiter unten)

Ist doch sonderbar oder, daß dies der CBS entgangen sein sollte? Genauso sonderbar ist auch die Tatsache, daß der Gerichtshof in Brüssel, welcher in der gleichen Verhandlung die maßgeblichen Hauptkirchen Kanadas hinsichtlich desselben Verbrechens für schuldig befunden hat, völlig unerwähnt bleibt. Denn schließlich waren es die Freaks in Kutten, welche den größten Massaker unter den Kindern angerichtet hatten.

Selbstverständlich wußten die Kanadier schon sehr früh nämlich ab dem 15. November 1907, daß die Hälfte der braunen Kinder in den "Internatsschulen" langsam dahinsiechten, weil sie mit Absicht der Tuberkulosis ausgesetzt waren: eine Tatsache, über die am selben Tage auf der ersten Seite der Ottawa Citzen berichtet wurde. Man konnte im Artikel bestätigende Aussagen von staatlich angestellten Medizinpersonal lesen. Und seit nunmehr mehr als fünfzehn Jahren - so wahr ich Kevin Annett heiße - habe ich diese blutige Tatsache immer wieder den Leuten vors Gesicht gehalten - und alles ist stich und hiebfest bewiesen. (www. hiddennolonger.com)

Es ist wohl so, daß all dies niemanden überraschen sollte, wenn man den miserablen Niveau der Berichterstattung bedenkt, das in Kanada sich anmaßt als Journalismus gelten zu wollen. Denn selbst dann als Stammesältesten der Mohawk Nation in Branford/Ontario bei Ausgrabungen schließlich die Überreste von Kinderknochen und Kleiderknöpfen an der ältesten Internatsschule Kanadas im Herbst des Jahres 2011 zu Tage förderten, wurde dieser historische Fund von der kanadischen Presse als nicht berichtenswert betrachtet.

Keine Regierung mag es, auf der eigenen Scheiße zu blicken, es sei denn dies sei aus der Perspektive einer gewissensschonenden, desinfizierten Wahrheitsdarstellung möglich wie wir das aus der offiziell beschämenden und beschönigenden "Wahrheit- und Versöhnungsgeschichte" kanadischer Geschichtsschreibung kennen. Jedoch die Weigerung Kanadas, sich mit ihrer eigenen blutigen Geschichte zu konfrontieren und sich dafür für verantwortlich zu zeigen, ist mittlerweile ziemlich ins Lächerliche abgeglitten, da ja jetzt andere Länder und ihre Gerichtshöfe an unserer Statt über uns zu urteilen beginnen und unsere Schuld an das vorsätzliche Abschlachten indigener Kinder eindeutig erkennbar wird.

Und ehrlich gesagt: diesem nachträglichen Erwägen der CBC, "ob" wir des Völkermordes schuldig sind, haftet doch dem gleichen miesen Geruch von Inkonsistenz an wie der offiziellen Verkündung von Pabst Paulus VI im Jahre 1967 als er zugab, daß Gallileo doch nicht falsch lag, und daß es sich tatsächlich so verhält, daß die Erde sich um die Sonne dreht.

Also, das war uns doch schon bekannt: genauso wie wir wissen, daß Kanada und die Kirchen in Kanada nicht nur des Völkermordes schuldig sind, sondern daß sie gemäß Internationalem Völkerrecht überführte kriminelle Körperschaften sind und als solche keinerlei gesetzliche oder legitime Autorität besitzen. Dies bedeutet, daß die Gesetze, die sie entwerfen, die Regeln, die sie erstellen und Steuern, die sie erheben, null und nichtig sind. Und jeder, der sie subventioniert wird macht sich dadurch eines Verbrechens schuldig.

Die meisten Kanadier wollen natürlich diesen riesigen Elefanten im Salon nicht wahrnehmen. Sie ziehen es lieber vor, sich weiterhin der Illusion hinzugeben, daß sie unter einer gesetzlich moralischen Regierung leben. Nicht so mein neuer Freund Steve Finney aus Kitchener/Ontario. Denn Steve hat sich wie ein freier Mann verhalten, der unter einer Allgemeingültigen Gesetzgebung lebt. Er hat sich das Brüsseler Gerichtsurteil zu Herzen genommen. Ständig informiert er Polizeibeamte und Richter in Kitchener darüber, daß sie keinerlei Autorität über ihn ausüben, da sie Treueeide einer kriminellen Organisation zu dienen abgelegt haben. Ihr Eid schließt Treue gegenüber der Krone Englands mit ein. Und im vollen Recht sagt er ihnen:

"Warum sollte ich einer Regierung gehorchen, welche vorsätzlich 50.000 Kinder getötet hat und welche bis heute unter dem Deckmantel von Kinderhilfsorganisationen Menschenhandel mit Kindern betreibt?"

Steve Finney hat sein Wissen nicht von seinem Verhalten kastriert wie die meisten der politischen Eunuchen in unserem Land. Er hat einen Eid abgelegt, wodurch er sich verpflichtet als Bürger treu der Republik von Kanata zu dienen - eine staatliche Neuformierung, welche ebenfalls bei der CBC und bei allem anderen, was zu der Phantomidee "Kanadas" gehört, auffällige Nichtbeachtung findet.

Wir leben in einer Zeit platzender Illusionen, universaler Täuschung, offiziellen Lügen und zerbröckelnden Fassaden: etwas, was Charles Dickens das Beste aller Zeiten und die Schlimmste aller Zeiten zugleich nannte. Er beschrieb damit Frankreich am Vorabend der Revolution von 1789.

Ich will hoffen, daß der Hinweis für uns nicht ohne Bedeutung bleibt.

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Die Gerichtsverfahren in ihrer Gesamtheit zum Völkermord in Kanada finden Sie unter:

https://www.youtube.com/watch?v=UvhfXAd08TE - Common Law Court Proceedings - Genocide in Canada (Part One) - 1 hr. 46 mins.

https://www.youtube.com/watch?v=OPKFk_L7y9g - Common Law Court Proceedings - Genocide in Canada (Part Two) - 1 hr. 47 mins.

https://www.youtube.com/watch?v=ormOIlOi4Vc - Final Court Verdict and Sentencing - 8 mins. 30 secs.

www.itccs.org