Eine
Kuriosidad
genannt Kanada
von
Kevin Annett
21. Oktober 2013
Also:
wer würde
nicht sagen, daß die Kanadier doch sonderbar sind?
Diese Woche zum allerersten Mal hat die Kanadische
Rundfunkanstalt (CBS) laut hörbar in Erwägung gezogen, "ob
Kanada wegen Völkermord und Verbrechen an Kindern in Indianischen
Internatsschulen" vor den Vereinten Nationen angeklagt werden
sollte.
Das
ist doch sonderbar, wenn man bedenkt, daß Kanada ja schon wegen
massivem Völkermord gerichtlich für schuldig befunden worden ist,
und zwar durch den Schuldspruch eines Gerichtshof Allgemeingültiger
Rechtsprechung in Brüssel, die am 25. Februar letzten Jahres durch
hochkarätiges Gerichtspersonal gefällt wurde. (siehe
infos weiter unten)
Ist doch sonderbar oder, daß dies der CBS entgangen
sein sollte? Genauso sonderbar ist auch die Tatsache, daß der
Gerichtshof in Brüssel, welcher in der gleichen Verhandlung die
maßgeblichen Hauptkirchen Kanadas hinsichtlich desselben Verbrechens
für schuldig befunden hat, völlig unerwähnt bleibt. Denn
schließlich waren es die Freaks in Kutten, welche den größten
Massaker unter den Kindern angerichtet hatten.
Selbstverständlich
wußten die Kanadier schon sehr früh nämlich ab dem 15. November
1907, daß die Hälfte der braunen Kinder in den "Internatsschulen"
langsam dahinsiechten, weil sie mit Absicht der Tuberkulosis
ausgesetzt waren: eine Tatsache, über die am selben Tage auf der
ersten Seite der Ottawa Citzen berichtet wurde. Man konnte im Artikel
bestätigende Aussagen von staatlich angestellten Medizinpersonal
lesen. Und seit nunmehr mehr als fünfzehn Jahren - so wahr ich Kevin
Annett heiße - habe ich diese blutige Tatsache immer wieder den
Leuten vors Gesicht gehalten - und alles ist stich und hiebfest
bewiesen. (www.
hiddennolonger.com)
Es ist
wohl so, daß all dies niemanden überraschen sollte, wenn man den
miserablen Niveau der Berichterstattung bedenkt, das in Kanada sich
anmaßt als Journalismus gelten zu wollen. Denn selbst dann als
Stammesältesten der Mohawk Nation in Branford/Ontario bei
Ausgrabungen schließlich die Überreste von Kinderknochen und
Kleiderknöpfen an der ältesten Internatsschule Kanadas im Herbst
des Jahres 2011 zu Tage förderten, wurde dieser historische Fund von
der kanadischen Presse als nicht berichtenswert betrachtet.
Keine
Regierung mag es, auf der eigenen Scheiße zu blicken, es sei denn
dies sei aus der Perspektive einer gewissensschonenden,
desinfizierten Wahrheitsdarstellung möglich wie wir das aus der
offiziell beschämenden und beschönigenden "Wahrheit- und
Versöhnungsgeschichte" kanadischer Geschichtsschreibung kennen.
Jedoch die Weigerung Kanadas, sich mit ihrer eigenen blutigen
Geschichte zu konfrontieren und sich dafür für verantwortlich zu
zeigen, ist mittlerweile ziemlich ins Lächerliche abgeglitten, da ja
jetzt andere Länder und ihre Gerichtshöfe an unserer Statt über
uns zu urteilen beginnen und unsere Schuld an das vorsätzliche
Abschlachten indigener Kinder eindeutig erkennbar wird.
Und
ehrlich gesagt: diesem nachträglichen Erwägen der CBC, "ob"
wir des Völkermordes schuldig sind, haftet doch dem gleichen miesen
Geruch von Inkonsistenz an wie der offiziellen Verkündung von Pabst
Paulus VI im Jahre 1967 als er zugab, daß Gallileo doch nicht falsch
lag, und daß es sich tatsächlich so verhält, daß die Erde sich um
die Sonne dreht.
Also, das
war uns doch schon bekannt: genauso wie wir wissen, daß Kanada und
die Kirchen in Kanada nicht nur des Völkermordes schuldig sind,
sondern daß sie gemäß Internationalem Völkerrecht überführte
kriminelle Körperschaften sind und als solche keinerlei gesetzliche
oder legitime Autorität besitzen. Dies bedeutet, daß die Gesetze,
die sie entwerfen, die Regeln, die sie erstellen und Steuern, die sie
erheben, null und nichtig sind. Und jeder, der sie subventioniert
wird macht sich dadurch eines Verbrechens schuldig.
Die
meisten Kanadier wollen natürlich diesen riesigen Elefanten im Salon
nicht wahrnehmen. Sie ziehen es lieber vor, sich weiterhin der
Illusion hinzugeben, daß sie unter einer gesetzlich moralischen
Regierung leben. Nicht so mein neuer Freund Steve Finney aus
Kitchener/Ontario. Denn Steve hat sich wie ein freier Mann verhalten,
der unter einer Allgemeingültigen Gesetzgebung lebt. Er hat sich das
Brüsseler Gerichtsurteil zu Herzen genommen. Ständig informiert er
Polizeibeamte und Richter in Kitchener darüber, daß sie keinerlei
Autorität über ihn ausüben, da sie Treueeide einer kriminellen
Organisation zu dienen abgelegt haben. Ihr Eid schließt Treue
gegenüber der Krone Englands mit ein. Und im vollen Recht sagt er
ihnen:
"Warum
sollte ich einer Regierung gehorchen, welche vorsätzlich 50.000
Kinder getötet hat und welche bis heute unter dem Deckmantel von
Kinderhilfsorganisationen Menschenhandel mit Kindern betreibt?"
Steve
Finney hat sein Wissen nicht von seinem Verhalten kastriert wie die
meisten der politischen Eunuchen in unserem Land. Er hat einen Eid
abgelegt, wodurch er sich verpflichtet als Bürger treu der Republik
von Kanata zu dienen - eine staatliche Neuformierung, welche
ebenfalls bei der CBC und bei allem anderen, was zu der Phantomidee
"Kanadas" gehört, auffällige Nichtbeachtung findet.
Wir leben
in einer Zeit platzender Illusionen, universaler Täuschung,
offiziellen Lügen und zerbröckelnden Fassaden: etwas, was Charles
Dickens das Beste aller Zeiten und die Schlimmste aller Zeiten
zugleich nannte. Er beschrieb damit Frankreich am Vorabend der
Revolution von 1789.
Ich will
hoffen, daß der Hinweis für uns nicht ohne Bedeutung bleibt.
..........................................
Die
Gerichtsverfahren in ihrer Gesamtheit zum Völkermord in Kanada
finden Sie unter:
https://www.youtube.com/watch? v=UvhfXAd08TE - Common Law Court Proceedings - Genocide in Canada (Part One) - 1 hr. 46 mins.
https://www.youtube.com/watch? v=OPKFk_L7y9g - Common Law Court Proceedings - Genocide in Canada (Part Two) - 1 hr. 47 mins.
https://www.youtube.com/watch? v=ormOIlOi4Vc - Final Court Verdict and Sentencing - 8 mins. 30 secs.
www.itccs.org
https://www.youtube.com/watch?
https://www.youtube.com/watch?
www.itccs.org