Dringendender
Aktionsbulletin und Appell
vom
Internationalen Tribunal für
Verbrechen durch Kirche und Staat (ITCCS) - Zentrale in Brüssel
Montag, den 14, Oktober 2013 - 9am GMT
Ritualisierte Kindesopferung aufgedeckt:- Europäische
Eliten im Fall verwickelt: eine zweite Gruppe überlebender
Augenzeugen sagt aus; Kronzeugin Toos Nijenhuis unter erneuter
Attacke
HOLLAND:
Bei
einer rituellen Vergewaltigung und Ermordung von Kindern wurden
leitende Regierungs-und Kirchenbeamten von einer neuen Gruppe
überlebender Augenzeugen namentlich genannt. Ihre Aussagen decken
sich mit der öffentlichen Aussage im Mai dieses Jahres vom lebenden
Opfer, Toos Nijenhuis.(http://itccs.org/2013/05/),
5.
Mai 2013/Interview.
Am 7. Oktober übergaben diese beiden Zeugen notariell
beglaubigte eidesstaatliche Erklärungen an die ITCCS-Zentrale sowie
an Genfer Anwälte. Darin wird ihre Beobachtung oder Beteiligung bei
einer rituellen Vergewaltigung, Folterung und Ermordung von Kindern
im Alter von nur fünf Jahren auf privaten Landsitzen in Holland und
Frankreich beschrieben. Als kriminelle Komplizen nennen die Zeugen
namentlich zwei katholische Kardinäle, einen franzöischen Richter,
einen belgischen Priester sowie Mitglieder der holländischen und
britischen Königsfamilien.
Am
8. Mai veröffentlichte das ITCCS ein Exklusivinterview mit Toos
Nijenhuis. In diesem Interview fallen dieselben Namen von männlichen
Kultbeteiligten, die auch in den neuerlichen eidessstaatlichen
Erklärungen auftauchen. Nach Aussagen von Toos und den neuen Zeugen
wurden Kinder während solchen rituellen Ereignissen routinemäßig
entführt, narkotisiert, gefoltert, gejagt und ermordet. Toos hatte
schon 2010 zumindest ein Gelände in Südholland als Tatort
wiedererkannt, wo diese rituellen Morde und Begräbnisse stattfanden.
(siehe
youtube video oben)
Im Zusammenhang mit diesen Enthüllungen haben Toos und
ihre Familie unter neuerlichen Attacken und Bedrohungen zu leiden.
Man will sie sowie ihre Bindung zum ITCCS und zum Bereichssekretät,
Kevin Annett, der sich nicht scheute, sie bei der Dokumentierung und
Veröffentlichung ihrer Geschichte zu unterstützen, zunichte machen.
Hinter diesen Attacken steckt ein weißer
südafrikanischer Filmemacher, Melanie Spencer (genannt "Mel
Ve") sowie ihr Mann Richard, eingebürgerter Holländer, die
anfangs mit Noos Nijenhuis kooperierten, aber die dem Anschein nach
dazu bewegt worden sind, jetzt gegen sie und das ITCCS zu arbeiten.
Aus
elektronischen Nachrichtenübermittlungen geht hervor, daß Spencer
versucht hatte, aus Toos und ihrer Familie Geld zu erpressen. Ihr
wurde mit einem Gerichtsfall gedroht und auf Radioblogs wurden Toos
und Kevin Annett verunglimpft. Außerdem wurden durch diese Medien
während der letzten Woche Lügen über beide verbreitet völlig ohne
Grund oder dazu provoziert worden zu sein. (Diese
Briefe, Toos Aussagen sowie die neuerlichen eidesstaatlichen
Erklärungen der Zeugen bei den Kultverbrechen werden als Akten beim
ITCCS verwahrt und werden nach Beratung mit der Rechtsabteilung vom
ITCCS veröffentlicht).
Folgendes hat der koordinierende Aufsichtsrat vom ITCCS
heute als öffentliche Erwiderung konsultativ bekanntgegeben:
"Am heutigen Tag wird das heroische Unterfangen von
Toos Nijenhuis, die sich darum bemüht, Kinder vor der lauernden Hand
mächtiger Männer zu retten, welche foltern und morden, bedroht.
Umso mehr da weitere Personen vorgetreten sind, die ihre Aussagen
bestätigen. Das ITCCS ruft alle angegliederte Organisationen und
Befürworter der Bewegung dazu auf, sich jetzt voll hinter Frau
Nijenhuis und den anderen Augenzeugen zu stellen und ihnen dabei zu
unterstützen, zusammen mit dem ITCCS lokale Justizgerichtshöfe
Allgemeingültiger Rechtsprechung zu gründen, welche die Schuldigen
namentlich nennen und strafrechtlich verfolgen können und somit
gleichzeitig die Unschuldigen schützen."
"Gleichzeitig betrachtet der koordinierende
Aufsichtsrat des ITCCS die Kooperation mit Melanie Spencer und ihrem
Ehemann Richard formell als beendet und weist die grausamen und
unprovozierten Attacken gegen Toos Nijenhuis und Kevin Annett als
unfundiert zurück - Attacken, die das Ziel haben, begüterte
Kindesmörder zu schützen. Jetzt ist der Moment, Heldinnen wie Toos
Nijenhuis zu unterstützen und Zuspruch zu geben. Eine Frau, welche
als Kind der rituellen Folterung zum Opfer fiel aber überlebte,
damit die Welt von dieser scheußlichen Wahrheit erfahren möge um
diesem Übel für immer Einhalt zu gebieten."
Das ITCCS wird im neuen Jahr eine weitere Kampagne in
Europa initieren, um diesen Kult des Kindesmordens sowie alle, die
sich aktiv daran beteiligen, anzuprangern. Dies wird mit Hilfe von
Toos Nijenhuis und weiteren Zeugen vor einem Justizgerichtshof
Allgemeingültiger Rechtsprechung in Holland stattfinden. Das neue
Team wird aus europäischen Juristen und Menschenrechtsgruppierungen
bestehen. Es beteiligen sich ebenfalls Überlebende ritueller
Kultfolterungen aus aller Welt.
Kontakt zur freiwilligen Unterstützung dieser Kampagne
unter: contact.itccs@gmail.com
Herausgegeben von der ITCCS-Zentrale in Brüssel
14/10/2013,
www.itccs.org