Montag, 2. September 2013

Zusammentreffen von italienischen Politikern und Kevin Annett vom ITCCS

Zusammentreffen von italienischen Politikern und Kevin Annett vom ITCCS. Der Plan: eine "umfassende Kampagne zur Desäkularisierung" des Vatikans



"Eine spirituelle Versammlung findet am 22 September in Rom sowie in weiteren 21 Ländern statt





Eine bahnbrechende Nachricht vom Internationalen Tribunal für Verbrechen durch Kirche und Staat (ITCCS)



Montag, den 26. August 2013



Rom - 


Die Kampagne für Gerechtigkeit veranstaltet durch Opfer der Katholischen Kirche schreitet erfolgreich voran. Vergangenes Wochenende erklärten sich zwei politische Parteien Italiens bereit zu einem Treffen im September mit Vertretern vom ITCCS.  



Laut interner Information will dieses Treffen - so die Formulierung -  "eine umfassende politische und legale Kampagne zur Desäkularisierung der Kirche anstreben mit dem Ziel, die Institution der Kirche unter rechtliche und demokratische Kontrolle zu stellen".



Ein Plan, dessen Vorhaben die Annulierung des Lateran Vertrages zwischen Italien und dem Vatikan miteinschließt - ein Vertrag, der den Vatikan vor strafrechtlicher Verfolgung wegen verübter Verbrechen gegen die Menschheit schützt.



Inspiriert durch die vom ITCCS erlassene Brüsseler Deklaration vom 4. August, worin gemäß Internationalem Völkerrecht die Römisch-Katholische Kirche als transnationale kriminelle Körperschaft deklariert wurde, kamen zwei Parteien zu der Einsicht, daß die Zeit nun für "entschlossenes politisches Handeln in Italien gekommen sei zu gunsten aller, die dem Pabstum zum Opfer gefallen sind". (siehe www.itccs.org. 3. Aug.)



Diese zwei Parteien haben derzeit Gewicht im italienischen Abgeordnetenhaus und im Senat. Der Beschluss, inoffizielle Gespräche mit ITCCS-Vertretern und dem ITCCS Bereichssekretär, Kevin Annett, zu führen, fiel am Samstag, den 24. August während einer gemeinsamen Konferenz, bei der von beiden Organisationen jeweilige Leitungspersonen anwesend waren.



Diese Information wurde noch am gleichen Tag an das Zentralbüro des ITCCS in Brüssel durch eine gemeinsame Mitteilung weitergegeben. Die Mitteilung war von Sprechern der zwei Parteien unterzeichnet, die ihre Pseudonyms "Massimo" und "Maria" benutzten.



Heute hat sich Kevin Annett von Washington aus gemeldet und verkündete jubelnd, daß dieser Schritt "der Aufbruch sei, auf dem wir alle gewartet haben".





"Unsere Kampagne war schon immer im Kern ein politischer Kampf aufgrund des abgrundtiefen Ausmaßes an institutionellem Verbrechen, mit der wir uns konfrontiert sehen. Es ist daher als Bestätigung anzusehen, daß jetzt italienische Parteien schließlich Schritte unternehmen, um die Klauen der Katholischen Kirche zu entschärfen und  somit ihre Macht als kriminelle Körperschaft zu mindern - und sie haben nicht zugelassen, daß die Geldmacht und der Einfluß des Vatikans sie zurückschreckt, was bisher immer der Fall gewesen ist.



Ich weiß, daß ihr beispielloser Mut nicht ohne Wirkung bleiben wird, wenn es darauf ankommt anderswo gegen Politikern und Regierungen vorzugehen. 



Aus Sicherheitsgründen werden die zwei Parteien im September ihr Treffen mit Vertretern des ITCCS innerhalb Italiens und an einem nicht bekanntzugebenden Ort in der Schweiz geheim abhalten.



Währenddessen das geplante Zusammenfinden von spirituellen Stammesältesten und Überlebenden von Kirchenfolter zur Anprangerung des Vatikans am Sonntag, den 22. September gewinnt immer mehr Zulauf.



Unter dem Namen "Ein globales Zusammenfinden spiritueller Reklamation" findet an diesem Wintersonnenwende zur gleichen Zeit in 21 Ländern Versammlungen, Kirchenbesetzungen und "Teufelsaustreibungen "aus Kirchen in verschiedenen Gemeinden statt.



In einer Erklärung vom 20. August verfaßt von "Nicht in unserem Namen" (Non!) - eine Koalition bestehend aus katholischen und protestantischen Klerikern mit Sitz in den USA, die auch diese Versammlung mitsponsort, heißt es:



"Der Vatikan als Institution wurde schon rechtlich abgeschafft und wegen abscheulicher Verbrechen durch Gerichtshöfe Allgemeingültiger Rechtsprechung gebildet von der Menschheit für schuldig befunden. Jetzt geht es darum, diese Kirche spiriuell zu entmachten und einen neuen Weg zu bahnen, auf dem Christen frei von der Erblast eines imperialen Christentums, sanktionierter Kindesvergewaltigung und Völkermord voranschreiten können. Christus ist nicht die Kirche.   



Diese Versammlung ist als ein Akt der Reue und Austreibung anzusehen vollzogen durch den Willen Gottes und den Geringsten seiner Kinder. Es ist nun die Zeit gekommen für alle wahren Christen, diese falsche Kirche zu verlassen. Laßt die toten Seelen in Rom ihre eigenen Toten begraben."*



Dran bleiben bei www.itccs.org für weitere Meldungen über den Fortgang dieser Ereignisse und Gruppeninitiativen.

*Um Nicht in unserem Namen! zu kontaktieren, schreiben sie an the commonlandgmail.com





Herausgegeben am 26. August 2013 von der ITCCS Zentrale in Brüssel (G. Dufort, Sekretär)



www.itccscentral@gmail.com