Zusammentreffen von italienischen Politikern und Kevin Annett vom ITCCS.
Der Plan: eine "umfassende Kampagne zur Desäkularisierung" des Vatikans
"Eine spirituelle
Versammlung findet am 22 September in Rom sowie in weiteren
21 Ländern statt
Eine bahnbrechende Nachricht vom Internationalen Tribunal für Verbrechen
durch Kirche und Staat (ITCCS)
Montag, den 26. August 2013
Rom -
Die Kampagne für Gerechtigkeit veranstaltet durch Opfer der Katholischen
Kirche schreitet erfolgreich voran. Vergangenes Wochenende erklärten sich zwei
politische Parteien Italiens bereit zu einem Treffen im September mit Vertretern vom
ITCCS.
Laut interner Information will dieses Treffen - so die Formulierung - "eine umfassende politische und legale
Kampagne zur Desäkularisierung der Kirche anstreben mit dem Ziel,
die Institution der Kirche unter rechtliche und demokratische Kontrolle zu
stellen".
Ein Plan, dessen Vorhaben die Annulierung des Lateran Vertrages zwischen
Italien und dem Vatikan miteinschließt - ein Vertrag, der den Vatikan vor
strafrechtlicher Verfolgung wegen verübter Verbrechen gegen die Menschheit schützt.
Inspiriert durch die vom ITCCS erlassene Brüsseler Deklaration vom 4.
August, worin gemäß Internationalem Völkerrecht die Römisch-Katholische Kirche
als transnationale kriminelle Körperschaft deklariert wurde, kamen zwei
Parteien zu der Einsicht, daß die Zeit nun für "entschlossenes politisches
Handeln in Italien gekommen sei zu gunsten aller, die dem Pabstum zum Opfer
gefallen sind". (siehe www.itccs.org.
3. Aug.)
Diese zwei Parteien haben derzeit Gewicht im italienischen Abgeordnetenhaus
und im Senat. Der Beschluss, inoffizielle Gespräche mit ITCCS-Vertretern und
dem ITCCS Bereichssekretär, Kevin Annett, zu führen, fiel am Samstag, den 24.
August während einer gemeinsamen Konferenz, bei der von beiden Organisationen
jeweilige Leitungspersonen anwesend waren.
Diese Information wurde noch am gleichen Tag an das Zentralbüro des ITCCS
in Brüssel durch eine gemeinsame Mitteilung weitergegeben. Die Mitteilung war
von Sprechern der zwei Parteien unterzeichnet, die ihre Pseudonyms
"Massimo" und "Maria" benutzten.
Heute hat sich Kevin Annett von Washington aus gemeldet und verkündete
jubelnd, daß dieser Schritt "der Aufbruch sei, auf dem wir alle gewartet
haben".
"Unsere Kampagne war schon immer im Kern ein politischer Kampf
aufgrund des abgrundtiefen Ausmaßes an institutionellem Verbrechen, mit der wir
uns konfrontiert sehen. Es ist daher als Bestätigung anzusehen, daß jetzt
italienische Parteien schließlich Schritte unternehmen, um die Klauen der
Katholischen Kirche zu entschärfen und
somit ihre Macht als kriminelle Körperschaft zu mindern - und sie haben
nicht zugelassen, daß die Geldmacht und der Einfluß des Vatikans sie
zurückschreckt, was bisher immer der Fall gewesen ist.
Ich weiß, daß ihr beispielloser Mut nicht ohne Wirkung bleiben wird, wenn
es darauf ankommt anderswo gegen Politikern und Regierungen vorzugehen.
Aus Sicherheitsgründen werden die zwei Parteien im September ihr Treffen
mit Vertretern des ITCCS innerhalb Italiens und an einem nicht
bekanntzugebenden Ort in der Schweiz geheim abhalten.
Währenddessen das geplante Zusammenfinden von spirituellen Stammesältesten
und Überlebenden von Kirchenfolter zur Anprangerung des Vatikans am Sonntag,
den 22. September gewinnt immer mehr Zulauf.
Unter dem Namen "Ein globales Zusammenfinden spiritueller
Reklamation" findet an diesem Wintersonnenwende zur gleichen Zeit in
21 Ländern Versammlungen, Kirchenbesetzungen und "Teufelsaustreibungen
"aus Kirchen in verschiedenen Gemeinden statt.
In einer Erklärung vom 20. August verfaßt von "Nicht in unserem
Namen" (Non!) - eine Koalition bestehend aus katholischen und
protestantischen Klerikern mit Sitz in den USA, die auch diese Versammlung
mitsponsort, heißt es:
"Der Vatikan als Institution wurde schon rechtlich abgeschafft und
wegen abscheulicher Verbrechen durch Gerichtshöfe Allgemeingültiger
Rechtsprechung gebildet von der Menschheit für schuldig befunden. Jetzt geht es
darum, diese Kirche spiriuell zu entmachten und einen neuen Weg zu bahnen, auf
dem Christen frei von der Erblast eines imperialen Christentums, sanktionierter
Kindesvergewaltigung und Völkermord voranschreiten können. Christus ist nicht
die Kirche.
Diese Versammlung ist als ein Akt der Reue und Austreibung anzusehen
vollzogen durch den Willen Gottes und den Geringsten seiner Kinder. Es ist nun
die Zeit gekommen für alle wahren Christen, diese falsche Kirche zu verlassen.
Laßt die toten Seelen in Rom ihre eigenen Toten begraben."*
Dran bleiben bei www.itccs.org für
weitere Meldungen über den Fortgang dieser Ereignisse und Gruppeninitiativen.
*Um Nicht in unserem Namen! zu kontaktieren, schreiben sie an the
commonlandgmail.com
Herausgegeben am 26. August 2013 von der ITCCS Zentrale
in Brüssel (G. Dufort, Sekretär)
www.itccscentral@gmail.com