Donnerstag, 16. Januar 2014

Ehemaliger Regierungsbeamter Argentiniens bezeugt Papst Bergoglio’s Verwicklungen in organisierten Kindeshandel unter der argentinischen Militärjunta

Ehemaliger Regierungsbeamter Argentiniens bezeugt Papst Bergoglio’s Verwicklungen in organisierten Kindeshandel unter der argentinischen Militärjunta 
 
veröffentlicht am 16. Januar 2014

VANCOUVER, BC – Kevin Annett, Bereichssekretär des ITCCS (International Tribunal into Crimes of Church and State) enthüllte, dass ein ehemaliger argentinischer Regierungsbeamter einen Termin für eine Zeugenaussage gegen Papst Bergoglio (Francis I) bestätigt hat. Es geht um Bergoglios Rolle in einem Netzwerk von Kindeshandel unter der Militärjunta während der schmutzigen Kriege in Argentinien. Die Aussage wird im Rahmen der „Common Law Court of Justice“ – Prozesse in Brüssel beginnend Anfang 2014 einbezogen werden.

In seinem Interview mit Alfred Lambremont Webre auf Exoplotics TV diskutierte Kevin Annett auch die Pläne einer UN – Nicht-Regierungs-Organisation, den Beobachter-Status des Vatikans in der UN zu annullieren. Der Vatikan antwortet in diesem Augenblick auf UN-Anfragen bezüglich Kindeshandel und –missbrauch.

Kevin Annett diskutierte weiterhin die ungesetzliche psychiatrische Inhaftierung eines Mitglieds des ITCCS und Common Law Gerichts im Vereinten Königreich. Weitere psychiatrische Inhaftierungsversuche ereigneten sich gegen andere Nicht-Regierungs-Organisationen wie z. B. Melanie Vritschan von EUCACH.ORG in Brüssel. Kevin Annett kommentierte den Gebrauch derartige Inhaftierungsversuche als Instrument, den Verlauf der Prozesse des Common Law Court of Justice gegen Papst Bergoglio wegen Kindeshandels zu unterbinden.