Samstag, 21. Februar 2015

„Samuel Wedge: Memoir of Necropolis“

Kevin Annett veröffentlicht einen neuen, brisanten Roman:
„Samuel Wedge: Memoir of Necropolis“

Vancouver, B.C. - Daytona Beach, Florida



Zum 20. Jahrestag seiner Entlassung aus der Vereinigten Kirche Kanadas durch ein Scheingericht hat Pastor Kevin Annett einen einschlagenden Roman geschrieben. Eine autobiographische Bearbeitung seiner Geschichte, teil-fiktiv, welche mehr offenbart über den Staat, die Kirche und die Justiz - als die meisten Leute es überhaupt hören wollen.

Der Roman wird als Taschenbuch, sowie im E-Book Format verlegt.

Salman Rushdie hat mit der Veröffentlichung seines Buches „Die satanischen Verse“ vor gut 27 Jahren das begangen, was in der islamischen Welt als eine Gotteslästerung verstanden wurde. Nach einer Fatwa Ayatollah Khoumeinis, der ihm die Todesstrafe ausgesprochen hat, wurde er in der christlichen Welt beschützt durch konservative Kreise, Behörden in England und Bodyguards von Scotland Yard.

Er beschrieb seine nachfolgenden, nervösen Jahre in dem kürzlich veröffentlichten Roman „Joseph Anton“, obwohl er schon zu einem der erfolgreichsten Schriftsteller in Amerika geworden ist; in der feinen Gesellschaft als auch unter Literaten.

Kevin Annett hat sich seine übermächtigen Gegner weise, fast zu gut ausgesucht - nur das er seinen Kampf im Gegensatz zu Rushdie in der falschen Umgebung angefangen hat. Als Pastor der Vereinigten Kirche Kanadas, in einer Gemeinde die zur Hälfte aus indianischen Ureinwohnern bestand, entdeckte er 1992 Beweise für Gräueltaten die den Schluss eines 100 jährigen Genozids in einer der „Indian Residential Schools“  nahelegten, welcher durch seinen Arbeitgeber -die Kirche- organisiert wurde. Letztlich wurde offenbar das die selben, brutalen Zustände in ähnlichen „Indian Residential Schools“ in ganz Kanada vorherrschten. Diese wurden durch drei führende kirchliche Organisationen betrieben, zusammen mit der damaligen Regierung Kanadas. Kevin Weigerte sich Stillschweigen über diese Dinge zu bewahren und musste als Ergebnis die Zerstörung seines Lebens hinnehmen.

„Samuel Wedge“ ist die Erzählung einer 30-jährigen Odyssee der Hauptfigur des Romans, die die alten, aufgeweichten Wälder von British Columbia verlässt um in Florida Zuflucht zu finden. Die Geschichte selbst wird erzählt von einem traurigen - dennoch weiseren Strandgänger der ein schreckliches Geheimnis mit sich trägt. Der in seinen früheren Jahren einen Kampf gegen die mächtigsten Leute auf dem Kontinent geführt hat.

„In den Ratsversammlungen der Kirche und des Staates“ schreibt die Kritikerin Elizabeth Richeson „und weiter in den Vorstandsetagen, den Redaktionen und den Gerichten derer die die Welt heute regieren – da existiert eine zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit in Form von kleinen, routinemäßig stattfinden Kreuzigungen, über die nie gesprochen, oder auch nur erwähnt werden in unserer gepflegten Gesellschaft und der eng zensierten Medienwelt. Mit dem Roman Samuel Wedge hat sein Verfasser Kevin Annett das Material zu einer Bombe zusammengefügt, die mit einem Verzögerungszünder seit 20 Jahren vor sich hintickt.“

Kevin Annett wurde vor kurzem wieder für den Friedensnobelpreis nominiert; von Wissenschaftlern aus den USA und bezeichnenderweise nicht aus seinem Heimatland. Er wird eine weltweite Buchvorstellungs- und Vortragsreise in Februar 2015 anfangen. Vom Autor signierte Ausgaben von „Samuel Wedge“ können bei Management Research Associates unter der E-Mail Adresse: hoople84@gmail.com bestellt werden.