Die Geburt einer neuen Ära: Das Ende der päpstlichen Autorität und Korporation und der Aufstieg eines neuen Common Law Gelöbnisses
Eine Revolution ist in Gang gesetzt in Maastricht, Holland
Rev. Kevin Annett
Ein ITCCS Exclusive-Report – Freitag, 25. April 2014 (14:00 Uhr, GMT)
Herausgegeben vom Common Law Nachrichtenservice (CNS)
Maastricht und Rom:
Dieser Akt erinnert an die Veröffentlichung Martin Luthers seiner 95 Thesen: Letzten Ostersonntag platzierte eine schemenhafte Gestalt eine Proklamation an die Tür der ältesten katholischen Kirche außerhalb von Italien und verkündete das Ende einer alten und den Beginn einer neuen Ära. (https://www.youtube.com/watch?v=1zvtuHT7Cl4&feature=youtu.be)
Wie Luther ist auch Kevin Annet ein Überläufer aus dem Kirchenstand, der sich in einem Kampf um Leben und Tod mit der ältesten Korporation unseres Planeten befindet: der Kirche Roms. Aber im Gegensatz des aus dem Priesteramt enthobenen Mönches, repräsentiert Annett eine Bewegung, die die Kirche nicht etwa zu reformieren ersucht, sondern sie ganzheitlich abzuschaffen. Warum? Aufgrund ihrer „hoffnungslos kriminellen Natur“.
Und diese Aufhebung wurde eben letzten Sonntag bekanntgegeben.
Das Manifest, das Kevin Annet an die Tür der katholischen St. Martin Kirche geheftet hat, nennt sich die Maastricht Proklamation und ruft sowohl internationales Recht als auch „das himmlische Gesetz“ ins Leben, womit die rechtskräftige und spirituelle Aufhebung der Kirche Roms erklärt sei. Die Proklamation nullifiziert die Autorität der römisch-katholischen Kirche unter den selben Gesetzen, auf welche sie in ihrer Existenz und Operation bezieht. (siehe www.itccs.org, April 20, 2014)
Tatsächlich ist die Auswirkung von Rev. Annetts Aktion viel weitreichender als Rom.
In einem Interview heute in Spanien, wo sich Annett mit Augenzeugen von Vatikan Verbrechen zusammenfand, kommentierte er..
“Der moderne Vatikan ist in Wirklichkeit das Produkt des italienischen Faschismus, durch dessen Lateranverträge von 1929 die moderne Korporation der römische-katholischen Kirche etabliert wurden – eine de facto aber rechtlich fiktive und kriminelle Körperschaft. Im Gegenzug half dieses kriminelle Syndikat bei der Ausbreitung der modernen Ära eines industriellen Komplexes, beginnend mit Nazi Deutschland bis zur heutigen neuen Weltordnung. Nun, durch die rechtmäßige und spirituelle Demontage der Kirche Roms, entmachten wir das konzernbestimmte Imperium gleichermaßen und all die tyrannischen Regime dieser Welt, obgleich Konzerne, Regierung und private Gerichte.“
„In anderen Worten ist das Maastricht Proklamation eine Weckruf an alle Menschen, eine rechtmäßige de jure Gesellschaft auf unserem Planeten wiederherzustellen, unter dem Ordnung des göttlichen Gesetzes von Gleichheit und Frieden, das uns aus dem Englischen als Common Law oder Gemeinrecht bekannt ist.“
„Daher endete an diesem letzten Ostersonntag, was einst in einem düsteren Februar 1929 begann. Die Bestimmungen, nach denen der Vatikan als eine offenkundig kriminelle Vereinigung operiert, wurden hiermit rechtmäßig negiert unter den Bestimmung des internationalen Rechts. Während die Kirche nun weiterhin als de facto Kraft weiteroperieren mag, tut sie das ohne rechtliche Grundlage, im Status einer kriminellen Vereinigung, ohne Recht auf ihre eigenen Besitztümer, Reichtümer oder Gesetze.“
Was bedeutet dieser bahnbrechende Schritt für die bereits 20 Jahre andauernde Kampagne von Kevin Annett hinsichtlich der Enthüllung und Beendigung von Kindermord und –handel?
„Das Spiel hat sich grundlegend verändert“ sagt Annett. „Es geht hier nicht einfach darum, eine sterbendes System zur Rechenschaft zu ziehen, sondern eine völlig neue Welt zu schaffen, durch ein Gelöbnis.“
“Wenn wir einmal Kirche und Staat vor Gericht stellen, erklären wir automatisch dem gesamten bestehenden Gesellschaftssystem den Krieg. Wie Napoleon einst gesagt hat – wer eine Revolution nur halbwegs zu Wege bringt, schaufelt sein eigenes Grab.
Daher brauchen wir nicht nur unsere eigenen Friedensbeauftrage, um die Erlässe unseres Common Law Gerichtes durchzusetzen, sondern wir müssen die gesamte Menschheit mobilisieren, um unsere Welt zurückzufordern und das Gesetzt der Kriminellen aufzuheben, die uns und die Zukunft unserer Kinder zunichte machen. Und dazu müssen wir alle unsere Beziehungen zueinander neu gestalten.“
.”In Wirklichkeit gibt es keine rechtsgültige Autoritäten mehr und wir sind keiner von ihnen zu Treue verpflichtet. Wir müssen diese Autoritäten von Grund auf neu erschaffen, aus unserer eigenen Mitte heraus. Deswegen nennen wir es das Neue Gelöbnis. Und genau das haben wir begonnen, mit der Maastricht Proklamation.“
Diese neue gelobente Bewegung besteht aus zwei Fronten – einer gesetzesmäßigen und einer spirituellen Kraft. Annett die beiden „die zwei Arme der Befreiung“.
“Die Menschheit ist krank und stirbt von innen heraus, denn wir haben unsere innewohnende Souveränität vergessen und unseren Bund mit dem Schöpfer. Niemand kann als bindender Vermittler dieses Bundes fungieren. Gerechtigkeit ist eine leere Schale ohne den persönlichen Freiraum ein guter und tugendhafter Mensch zu sein. Benjamin Franklin sagte, dass nur rechtschaffende Menschen im Stande sind, sich selbst zu verwalten und durch die Korruption der Person kommt immer politische Tyrannei. Daher versteht sich das neue Gelöbnis als neues Gesetz und als ein neuer Geist, die sich gegenseitig ergänzen und unterstützen.“
Die „Gelobenden“ arbeiten aktiv daran, Common Law Gerichte und selbstverwaltende Gemeinschaften zu etablieren, auf dem Land, das seine Unabhängigkeit von bestehenden Autoritäten erklärt hat. Als die Saat einer neuen Welt arbeiten die Gelobenden nun in 21 Ländern Hand in Hand mit dem Internationalen Common Law Gerichtshof für Gerechtigkeit uns dessen Tribunalen Sponsor, dem ITCCS.
Was Kevin Annett betrifft, der ist nun eine glücklicher Mann.
“Es war eine lange Nacht, aber nun ist es schön, den Tag heranbrechen zu sehen.”